Burgenlandliga

Duell an der Tabellenspitze kann Sankt Margarethen gewinnen

st-margarethen svstinatz askoeDas absolute Spitzenspiel in der BVZ Burgenlandliga in dieser Runde fand am Samstagabend in Sankt Margarethen statt, denn dort empfing man den ASKÖ Stinatz, Zweiter gegen Erster lautete das Duell, welches am Ende die Heimelf mit 2:1 für sich entscheiden konnte.

 Ausgeglichene erste Halbzeit

Es war von der ersten Minute an ein tolles Spiel, das die 500 Zuschauer im Greabochstadion zu sehen bekamen, die beiden Mannschaften kämpfen um jeden Zentimeter und waren von Beginn an voll bei der Sache. In der 23. Minute dann Jubel bei den Gastgebern aus Sankt Margarethen, denn Thomas Bernscherer schiebt den Ball hinter die Linie und freut sich über das 1:0. Doch lange währt die Freude nicht, denn Stinatz legt gleich einen Zahn zu und kann nur drei Minuten später ausgleichen, Torschütze ist Nemanja Nikolic. Nach dem 1:1 ist die Partie wieder ausgeglichen, es passiert nichts bis zur Pause und so geht es in die Kabinen.

Siegestreffer für Gastgeber

Auch in der zweiten Halbzeit geht es in der selben Tonart weiter, wie auch der Sektionsleiter des ASKÖ Stinatz, Viktor Kirisits bestätigt: "Es war wirklich ein schnelles Spiel von beiden Mannschaften, wobei man vielleicht anmerken muss, dass es nicht übertrieben viele zwingende Torchancen gegeben hat. Aber für die Zuschauer war die Begegnung sicherlich gut anzusehen. Bis zum 1:2 war die Partie offen."

Knapp vor dem Führungstreffer der Heimelf hatte auch Stinatz eine wirklich gute Möglichkeit, in Führung zu gehen, doch ein Eigenfehlern beschehrte ihnen dann den Verluststreffer zum 1:2, in der 69. Minute war Thorsten Lang zur Stelle und netzte ein. "Wir brauchen uns allerdings nichts vorwerfen zu lassen, den wir haben alles gegen. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen", ist sich Sektionsleiter Kirisits am Ende sicher. Der Trainer der siegreichen Mannschaft, Josef Degeorgi, meint nach dem Spiel: "Es war eine enge Partie, Stinatz ist eine wirklich sehr gute Mannschaft, aber heute hatten wir am Ende das Glück auf unserer Seite, so muss man es einfach sehen".

 

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von Almut Smoliner

 

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