Punkteteilung zwischen dem SC Mannswörth und dem WAF Brigittenau

In der 21. Runde der Wiener Stadtliga war die Mannschaft von WAF Brigittenau zu Gast beim SC Mannswörth. Nachdem die Mannswörther in der Hinrunde mit 2:1 drei Punkte entführen konnten, sollte auch diesmal ein Dreier herausspringen. Für beide Mannschaften ist ein Sieg sehr wichtig, um sich vom Tabellenmittelfeld abzuheben und weiter nach oben zu kommen. Die Mannschaft von WAF Brigittenau möchte nach dem Unentschieden bei Tabellenschlusslicht ASV 13 bei Mannswörth zumindest einen Punkt entführen, um dem Abstieg weiterhin fern zu bleiben. Für die Mannswörther geht es im direkten Duell um wichtige Punkte, um den Abstand zum WAF nicht zu klein werden zu lassen.

 

SC Mannswörth triumphiert gegen FC 1980 Wien im Spitzenspiel auf eigenem  Rasen

Hätten die drei Punkte verdient

"Wir waren die deutlich stärkere Mannschaft über das gesamte Spiel gesehen und hätten uns den Auswärtsdreier auch verdient", erklärte Trainer Christian Schweigler. "Leider sind es zwei verlorene Punkte nach den Torchancen her, trotzdem möchte ich ein Lob an die Mannschaft aussprechen, da sie heute sehr stark aufgetreten ist. Fortuna ist zurzeit nicht auf unserer Seite und nach den Torchancen hätten wir auf jeden Fall gewinnen müssen", fügte Trainer Schweigler hinzu. "Trotzdem ist es ein kleiner Schritt wieder nach vorne gewesen. Am Ende ärgert es einen natürlich ein wenig, weil es kein Sieg geworden ist, aber dennoch sind wir vier mal unbesiegt gewesen. Wir sind alle davon überzeugt, dass uns dieses Spiel weitergebracht hat und sind positiv gestimmt für die Zukunft", betonte Trainer Schweigler. "Im Großen und Ganzen ist es natürlich trotzdem enttäuschend, wenn man nach dieser harten Arbeit nur ein Unentschieden herausholt und nicht den wichtigen Sieg einfahren kann", fügte Trainer Christian Schweigler hinzu.

Chancenwucher reicht nur für einen Punkt

Von Anfang an war der WAF in der Partie tonangebend und konnte sich einige gute Chancen erarbeiten. Die Gäste waren die aggressivere Mannschaften und erspielten sich bereits in den ersten zwanzig Minuten einige Chancen. Nach rund 25 Minute kamen auch die Hausherren zu ein paar Gelegenheiten, welche aber nicht vollendet wurden. Kurz vor der Pause kamen die Gäste nochmal gefährlich vor das Tor, konnten aber auch diese 100%-Torchance nicht nutzen. Nach der Halbzeit gingen es beide Mannschaften etwas ruhiger an, aber trotzdem waren die Gäste die spielbestimmende Mannschaft. In den letzten fünfzehn Minuten waren die Gäste nochmal sehr stark am Drücker und die Mannswörther konzentrierten sich nur noch auf die Verteidigung. Nach zahlreichen Chancen und ein wenig Alu-Pech, reicht es am Ende nur für einen Punkt für die Gäste. Die Hausherren sind froh, dass sie das Unentschieden über die Zeit bringen konnten und wollen nächste Woche besser auftreten. 

SC Mannswörth
SC Mannswörth: Can Beliktay, David Pastuovic, Mohammed Khattab, Can Özdemir, Máté Béla, Daniel Thamer, Sergej Vujasinovic, Ayoub Ben Ammar, Daniel Meindorfer (K), Fuat Karacan, Samuel Rios

Ersatzspieler: Martin Klauninger, Fabio Pinka, Adrijan Pejic, Lucas Keglevits, Cihan Özdemir, Ibrahim Haddad

Trainer: Thomas Gonda
WAF pinova Telekom
WAF pinova Telekom: Abdullah Degirmenci - Aldin Ibrahimovic, Erik Schütze, Noah Schindler, Christoph Schiller (K) - Abdul Yazici, Julian Tunjic, Leon Lux, Nico Schrammel, Taeu Chang - Melih Kaya

Ersatzspieler: Adrian Klooss, Aleksandar Skrbic, Marcel Strohmayer, Georgi Marincheshki, Thomas Berger, Patrick Schwingenschlögl

Trainer: Christian Schweigler

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