Ex-Schiedsrichter Urs Meier
Foto: IMAGO/IMAGO/SID/IMAGO/Fotostand / HettichDer VAR spiele "zu oft Detektiv", führte der Schweizer aus. "Es wirkt, als ob er mit einer Lupe nach Details sucht und sich dann meldet. Das halte ich für falsch und problematisch", sagte Meier, der die Videoschiedsrichter gleichzeitig in Schutz nahm. "Eigentlich, entschuldigen Sie die Wortwahl, ist der Videoassistent ein armes Schwein", sagte der 65-Jährige: "Er ist nicht im Stadion, er kriegt die Atmosphäre vor Ort gar nicht mit. Er sieht Situationen teilweise zu spät, dann verlangsamt. Die Bilder im Fernsehen sind nun mal nicht die gleichen wie die in Realgeschwindigkeit auf dem Platz."
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