Heimerfolg für St. Martin/M. gegen die noch unbesiegten Gallneukirchener

Die Sportunion St. Martin/M. empfing am Samstagnachmittag den SV Gallneukirchen und konnte der Gradascevic-Elf die erste Niederlage in dieser noch jungen Saison zufügen. Mit einem 2:0 Sieg bleibt St. Martin/M. damit ungeschlagen, muss allerdings den ersten Rang an die Elf von St. Magdalena abgeben.

 Es war wohl das Spitzenspiel in der Landesliga Ost. immerhin traf der Tabellenführer aus St. Martin/M. auf den Vierten der Liga, der Elf aus Gallneukirchen. Beide Teams hatten einen guten Saisonstart hingelegt, es waren auch gleich 400 Fans ins Aubachstadion gekommen. Diese werden Zeuge davon, dass St. Martin/M. das Spielgeschehen ziemlich schnell in die Hand nimmt, man versucht von vorne herein, Gallneukirchen gar nicht ins Spiel kommen zu lassen und das gelingt der Hofer-Elf auch ganz gut, noch dazu hat man selbst gleich zu Beginn die eine oder andere Möglichkeit, in Führung zu gehen, wobei es in der 28. Minute dann klingelt im Kasten der Gäse, Lukas Leitner kann den Ball hinter die Linie bringen. Mit dem 1:0 geht es auch in die Pause.

Gallneukirchen kommt nicht auf Touren

Auch in der zweiten Halbzeit wird deutlich, dass St. Martin/M. an diesem Nachmittag einfach mehr dafür tut, um die drei Punkte einfahren zu können. Gallneukirchen wird schon frühzeitig in ihren Angriffen gestört und wenn man dann doch einmal vors Tor kommt, bleibt diese Chance ungenützt. Das späte 2:0 in Minute 92 von Michael Eckerstorfer besiegelt am Ende die erste Niederlage des SV Gallneukirchen.

Trainer Mag. Franz Hofer (Sportunion St. Martin/M.):

"Gallneukirchen ist nicht irgendein Gegner, die hatten einen genau so guten Start wie wir. Aber mit unseren Fans im Rücken und dem Kampfgeist, den meine Mannschaft an den Tag gelegt hat, haben wir sie geschlagen. Wir wollten sie von Beginn an nicht ins Spiel kommen lassen, das ist uns auch ganz gut gelungen. Wir hatten sicherlich mehr Chancen als Gallneukirchen und auch die deutlich besseren."

Man of the Match: Lukas Leitner (St. Martin) hat nicht nur sehr viele Chancen herausgespielt und einen Treffer gemacht, sondern auch nie aufgesteckt und auch seine Kollegen immer wieder hervorragend bedient.

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